Es ist immer ein spannender Schritt, seinen Lebensmittelpunkt ins Ausland zu verlegen. Ins nahe Ausland in Europa kann man in der Regel problemlos gehen, hier reden viele Menschen Deutsch und Englisch, sodass es kaum zu Missverständnissen oder Kommunikationsbarrieren kommen wird. Doch entfernt man sich weiter von seiner Heimat, werden die kulturellen und sprachlichen Hürden immer größer. Eine Kulturreise in Südafrika ist halt ganz anders als ein Arbeitsaufenthalt in den Niederlanden. Was bedeutet das für uns? Können wir uns irgendwie dagegen absichern, uns im Ausland als Fremde zu fühlen? Nur bedingt. Aber wir können bereits vor unserer Ankunft folgende Vorkehrungen treffen, um uns auch in fernen Gebieten wohlzufühlen.
Eine Radonmessung mit Radea durchführen lassen
Vor allem im Ostblock wiegt der Schock des Reaktorunglücks von Tschernobyl noch schwer. Er steht nicht für ein einzelnes Missgeschick, sondern für die Gleichgültigkeit der Machthaber im Kommunismus. Ob Menschen an industriellen, chemischen oder atomaren Abfällen zu leiden hatten, war schlichtweg nicht von Interesse. Um heute sicherzugehen, dass man in ein gesundes und unbelastetes Umfeld kommt, kann man eine Radonmessung vornehmen. Radon ist ein farb- und geruchloses Edelgas, das zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann. Die Firma Radea bietet über ihre Webseite https://radonmessung.de/ einen vollumfänglichen Check an, über den Sie sich versichern können, dass Ihr neuer Lebensmittelpunkt sicher ist!
Eine Sprache lernen
Es gibt viele Dinge, die uns Menschen verbinden – das können profane Sachen wie Möbel sein, aber eben auch schwerwiegende, so wie eine Muttersprache. Die Menschen in fernen Ländern betrachten einen Zugezogenen ganz anders, wenn er schon die drei wichtigsten Worte beherrscht: „Hallo“, „Danke“ und „Tschüss“. Ein aufgeschlossenes Auftreten setzt voraus, dass man nicht sofort auf Englisch zu quasseln beginnt, sondern die heimische Sprache wenigstens mit einem auswendig gelernten: „Guten Tag“ würdigt. Vor der Abreise zum neuen Wohnort sollte man also schon die ersten Onlinestunden im Netz wahrnehmen und sich einen Grundstock an Erfahrungen aneignen.
Sich kulinarisch weiterbilden
Kennen Sie die Küche Südafrikas mit ihren kulinarischen Besonderheiten? Nein? Dann wird es höchste Zeit, dass sie ein bisschen googeln und sich damit beschäftigen, sofern Sie bald nach Südafrika zum Leben gehen wollen! Sich mit der Gastronomie eines Landes auseinanderzusetzen, hilft ungemein weiter, sobald man dort erst einmal angekommen ist.
Kontakte im Vorfeld knüpfen
Sie haben eine Stelle bei einer NGO in Sambia bekommen und kennen dort noch keinen Menschen? Suchen Sie Gleichgesinnte und erkundigen Sie sich nach gemeinschaftlichen Aktivitäten wie einer Kulturreise durch Sambiahttp, die im Vorfeld organisiert wurde und für die sich auch andere Abenteuerlustige angemeldet haben. Je mehr Kontakte Sie im Vorfeld knüpfen, desto einfacher wird Ihr Aufenthalt in dem fernen Land!
Bleiben Sie sich selbst treu
Um nicht in allzu starkes Heimweh zu verfallen, sollten Sie auch immer Ihre eigene Kultur hochleben und zelebrieren. Schauen Sie nach anderen Expats, mit denen Sie sich ab und zu unterhalten können und pflegen Sie auch Ihre eigenen Feste. Wenn Sie mit Ihrer Familie beispielsweise in Thailand leben, ist es sogar ein besonderes und schönes Erlebnis, die Einschulung nach deutscher Tradition zu feiern, also Ihr Kind mit einer prall gefüllten Schultüte zu belohnen.