Wer kennt sie nicht, die schönen Tage, an denen Kinder aus dem ganzen Ort das erste Mal in die Schule strömen und für diesen mutigen Schritt mit einer zylindrischen Schultüte beschenkt werden? Dieser Tag wird in Deutschland als Einschulung gefeiert und hat schon seit über einhundert Jahren Tradition. Man wollte den Kindern die Angst vor dem ersten Schulgang nehmen und sie motivieren, nun einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Die Schultüte war und ist ein Symbol für den ersten Schritt in die Selbstständigkeit und Autonomie des Kindes.
Wie lässt sich dieser Tag am besten feiern?
Die Einschulung mit einer Einschulungstorte feiern
Auch wenn bei manchen Kindern die Schultüte mit Süßigkeiten gefüllt ist, sollte man sie besser mit pädagogisch wertvollen Dingen bestücken: Eine Federtasche, gute Stifte, Schreibpapier und ein gutes Heft. Im besten Fall hilft man dem Kind schon vor Schulantritt, ein Ordnungssystem einzurichten, denn bereits in der ersten Klasse muss es seine Notizen und Aufgabenblätter nach den einzelnen Fächern ordnen.
Die Süßigkeit kann eine prächtige einschulungstorte sein, die man für die ganze Familie bei deine Torte bestellt. Die Firma deine Torte bietet individuell gestaltete Torten für jegliche Anlässe an. Man kann diese Torten thematisch ordern, also beispielsweise als Einschulungstorte, Star-Wars- oder Fußballtorte, oder sie mit eigenen Bildern bestücken – etwa dem des Kindes mit der Schultüte in der Hand. Dazu lassen sich die Geschmacksrichtungen und die Maße der Torte variieren. Für den Nachmittag nach der Einschulung gibt es wenig, was mehr Freude macht als eine solche Belohnungstorte.
Das Kind weiter motivieren
Kinder bedürfen eines ständigen Austauschs mit den Erwachsenen. Auch wir müssen daran arbeiten, unsere Kinder verstehen und mit ihnen ausgiebig kommunizieren. Die Einschulung sollte mehr sein als nur Torte, Tüte und Entlassung in die Institution. Wir sollten dem Kind immer zu verstehen geben, dass ihm mit der Schulbildung eine Chance eröffnet wird. Wenn der Druck zu stark wird und das Kind keine Freude mehr an der Schule empfindet, sollte man sich im geschützten Raum der eigenen Wohnung nach den Gründen dafür zu erkundigen. Vielleicht ist doch eine andere Schule oder ein anderes Schulmodell ratsam? Im schlimmsten Fall gibt es eben eine zweite Einschulung! Zuhören, Verstehen und Handeln sollte hier die Devise lauten, um dem Kind auch nach der Einschulung einen angenehmen und spannenden Schulalltag zu ermöglichen.