Posterfotos selber machen

Wer viel reist, möchte vielleicht auch seine Fotografien zukünftig ausdrucken und in der eigenen Wohnung anbringen oder an Freunde und Verwandte verschenken. Das Panorama auf den fernen Inseln Westthailands, ein Blick auf die Gesteine vor Mallorcas Küste, aber auch das schon bei Theodor Fontane beschriebene Idyll der brandenburgischen Landschaft oder die Seenplatte in der Mecklenburgischen Schweiz – das perfekte Postermotiv ist nicht weit entfernt!

Doch vor allem Anfänger, die immer nur mit dem Smartphone und nie mit einer echten Kamera fotografiert haben, tun sich schwer, die Grundlagen der Fotografie zu verinnerlichen. Motiv, Perspektive, das richtige Momentum und die Bildbearbeitung sind allesamt Wissenschaften für sich, die man mit viel Mühe und Zeit erarbeiten muss! Mit einigen Tricks funktioniert das vergleichsweise einfach. Raffinesse ist hier gefragt!

Fotomotive von Dear Sam als Vorbild

Die Firma Dear Sam kreiert wunderschöne Poster, wahlweise klebend, im Bilderrahmen oder sogar auf einer Bilderwand, allesamt mit hochprofessionellen Motiven. Vor allem in der Kategorie Natur finden sich besonders viele schön geschossene Bilder, die jegliche gängigen Motive bedienen. Hier finden angehende Fotografen den Stoff, den sie für ihr eigenes Panoramafoto brauchen. Die perfekt abgestimmten Verhältnisse von Horizont und Objekt, Licht und Schatten, Kontur und Nebel bilden die beste Schule, die man sich wünschen kann. Wer als Fotograf Inspiration haben möchte, sollte sich die verschiedenen Bilder von Dear Sam definitiv zu Gemüte führen!

Schnappschüsse ohne Ende!

Hat man genügend Inspiration gesammelt, ist man schon gut dabei, aber eben noch nicht am Ziel. Um ein toller Fotograf zu werden, sollte man möglichst viele Schnappschüsse von seinen liebsten Motiven machen. Einfach mal ausprobieren, Objekte hinzuziehen und wieder entfernen, sich von einem anderen Winkel aus an das Motiv heranwagen – den Möglichkeiten für tolle Fotos sind hier keine Grenzen gesetzt! Im Nachgang heißt es dann: Löschen, löschen, löschen! Bestimmt sind dann 90 Prozent der geschossenen Fotos bloße Rohrkrepierer, ein Zehntel von ihnen aber brauchbare Bilder. Nicht aufgeben ist hier die Devise!

Die Nachbearbeitung

Die meisten Bilder sind mittlerweile nachbearbeitet. Mit professioneller Software, etwa Photoshop oder Gimp (Freeware) kann man Lichtverhältnisse anpassen, zuschneiden und das Foto in alle möglichen Formate umwandeln. Auch hier empfiehlt es sich, bei YouTube oder bezahlpflichtigen Plattformen wie Ucademy einen Kurs anzuschauen, bevor man loslegt.

Das Foto zur Debatte stellen

Auch sollte man seine kleinen Werke mit Freunden und der Familie besprechen. Eine kleine Diashow bei einem Glas Wein ist nicht nur schön Oldschool, sondern eben auch eine gute Grundlage für Diskussionen. Was taugt die Fotografie? Wo gibt es Verbesserungsvorschläge? Und vor allem: Welche Bilder kommen richtig gut an?

Die Fotos auf ein Poster bannen

Nun geht es ans Eingemachte: Die eigenen Fotos kann man im örtlichen Copyshop drucken lassen. Das ist ein besonderes Schmankerl für die eigene Wohnung, könnte aber sogar die Grundlage für eine erste eigene Fotoausstellung bieten! Die Rahmen für die Fotos kann man bequem bei Dear Sam bestellen und Poster aus der Kollektion des Online-Shops dazu verwenden, die eigene Ausstellung aufzuwerten.